Bleaching

Ein strahlend weißes Lächeln zu haben, ist der Wunsch vieler Patientinnen und Patienten. Professionelles Bleaching beim Zahnarzt kann hier Erfolge zeigen. Ihre Zahnarztpraxis Kirchrode hilft Ihnen gerne weiter. Doch wie funktioniert es und was sollte dabei beachtet werden? Hier sind die Antworten auf die wichtigsten Fragen:

 

Was genau ist Bleaching?

Unter dem Begriff Bleaching versteht man alle Methoden, die zur Zahnaufhellung angewandt werden. Dabei kann man auf unterschiedlichen Wegen zum Ziel – nämlich die Zähne weißer zu machen – gelangen.

 

Was sind mögliche Ursachen für verfärbte Zähne?

Die Zähne des Menschen verfärben sich mit der Zeit ganz natürlich. Manchmal hat dies genetisch bedingte Gründe. Meist jedoch dringen Pigmente, die von Genussmitteln wie Tabak, Tee, Kaffee, Wein oder Kurkuma freigesetzt werden, in den Zahnschmelz ein. Weiße Zähne nehmen dann immer dunkler werdende Farbtöne an. Eine weitere mögliche Ursache ist die Einnahme von Antibiotika. Ist die Zahnsubstanz geschädigt, kann es ebenfalls zu Zahnverfärbungen kommen.

 

Wie funktioniert Bleaching beim Zahnarzt?

Der Zahnarzt benutzt für eine professionelle Zahnaufhellung ein hochkonzentriertes Bleichmittel, in der Regel Wasserstoffperoxid. Durch den Einsatz von Licht und Wärme wird der Bleichvorgang unterstützt. So kann der Zahnarzt schrittweise Zähne bleichen. Bei regelmäßiger Behandlung können sich gute Erfolge einstellen. Bleaching zuhause ist unter Anleitung des Zahnarztes ebenfalls möglich.

 

Wie lange halten die Ergebnisse des Bleachings an?

Zähne aufhellen sollten Patientinnen und Patienten, die dauerhaft weiße Zähne haben möchten, im Abstand von etwa drei bis fünf Jahren. Wie schnell die Zähne wieder nachdunkeln hängt von verschiedenen Faktoren, unter anderem von den Essgewohnheiten, ab.

 

Gibt es Verhaltensregeln für Patienten nach dem Bleaching?

Wer seine Zähne durch Bleaching möglichst erfolgreich aufhellen möchte, sollte während die Bleachingsitzungen andauern auf die oben genannten Genussmittel verzichten. Die Wahrscheinlichkeit, dass die Behandlung gut anschlägt, ist dann höher. Am besten verzichtet man auch noch zwei Wochen nach Behandlungsende auf den Genuss von Tabak und verfärbend wirkenden Nahrungsmitteln.